"Der Tagesspiegel" o wystawie "Lemkin. Świadek ludobójstwa" w Berlinie - Instytut Pileckiego
"Der Tagesspiegel" o wystawie "Lemkin. Świadek ludobójstwa" w Berlinie
"Eine Ausstellung im Berliner Pilecki-Institut über den polnisch-jüdisch-amerikanischen Juristen Raphael Lemkin, der den Genozid-Begriff prägte" - pisze Rolf Brockschmidt
Schon als junger Mann interessierte sich Lemkin für das Schicksal von Menschen, die aus nationalen oder religiösen Gründen verfolgt wurden. Einen tiefen Eindruck machte auf ihn der Roman „Quo Vadis“ des polnischen Schriftstellers Henry Sienkiewicz über die Christenverfolgung unter Nero im alten Rom.